Awardwinner: AUGUSTINUS BADER

Der Leipziger Universitätsprofessor Augustinus Bader zählt zu den weltweit führenden Forschern auf dem Gebiet Stammzellen und Biomedizin. In seiner bislang 30-jährigen beruflichen Laufbahn hat er über 200 Schlüsseltechnologien patentiert und 180 Fachartikel verfasst. Da es ihm schon immer wichtig war, seine medizinischen Erkenntnisse zu teilen, hat er 2017 die Kosmetikserie Augustinus Bader® mitgegründet.  

Hilfe zur Selbsthilfe

Jeder einzelne Mensch besteht aus Billionen von Zellen, die aufeinander abgestimmt gemeinsam arbeiten. Den Takt gibt ein genetischer Code vor, der jeden Instinkt, jeden Gedanken, jedes Gefühl... und auch die natürlichen Selbstheilungskräfte beeinflusst. Professor Bader ist überzeugt: Egal ob Hautpflege, klinische Praxis oder Biotech-Forschung – alle Innovationen basieren auf der Erkenntnis, dass der Körper sich am besten selbst therapieren kann.

Doch wie wehrt man sich erfolgreich gegen die Hautalterung?  Wer sich näher mit dem Körper und seinen Abläufen beschäftigt, weiß, dass die festgelegten Kommunikationsprozesse durch die Alterung verändert wird: Erneuerungs-Signale werden seltener oder überhaupt nicht mehr gesendet.

Deswegen sind die beiden Pflegeformulierungen mit dem sogenannten TFC8® angereichert. Ein proprietärer Trigger Factor Complex. Dieses patentierte Wirkstoffsystem enthält natürliche Aminosäuren, Vitamine und synthetisierte Moleküle, die von Natur aus auch in der Haut vorkommen. Er leitet wichtige Nährstoffe und leistungsstarke natürliche Inhaltsstoffe in die Hautzellen und schafft damit eine optimale Umgebung für die körpereigenen Reparatur- und Erneuerungsvorgänge.

Die Wirkstoffpflege ist in zwei Rezepturen erhältlich, die auf die sich permanent wandelnden Bedürfnisse der Haut und ihre persönlichen Vorlieben abgestimmt sind und auch miteinander kombiniert verwendet werden können.

Und damit tun Sie nicht nur ihrer Haut Gutes!  Die Augustinus Bader Stiftung erhält 10 % jedes verkauften Produktes. Damit wird Menschen Heiltherapien ermöglicht, die sie am dringendsten benötigen, aber nicht erhalten. Besonders im Fokus sind dabei die weltweiten Brandopfer.  

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