Fugazzi 
NOCOLOGNE

Mit einer kühnen Umarmung von Grapefruit und der belebenden Essenz von Pampelmuse offenbart NOCOLOGNE eine berauschende Kombination aus kalabrischer Bergamotte, Mandarine und Cannabis – für eine Aura voller Selbstvertrauen und Verführung. Eleganz und Bravour vereinen sich in diesem modernen Klassiker, während Mimose, rosa Pfeffer und Muskatellersalbei die Komposition anmutig ergänzen.

"Wie der Freund, der immer frisch zum Fotoshooting erscheint, zeigt Nocologne den gewöhnlichen 4 %igen Parfüms den Stinkefinger und setzt mit einem 30 %igen Parfümöl, das jeden überstrahlt, der das Glück hat, im selben Raum zu sein, neue Maßstäbe." - Bram Niessink, Founder.

Kopfnoten: Kalabrische Bergamotte, Pampelmuse, Zitrone, Mandarine, Cannabis
Herznoten: Orangenblüte, Ingwerschalen, Mimose, Rosa Pfeffer, Muskatellersalbei
Basisnoten: Amber-Kristalle, Ambrette-Samen, Moos, Vetiver

- Von der Idee bis zur Herstellung wird jeder Duft in Amsterdam hergestellt, mit Ausnahme des hochwertigen Glases der Flakons, das nachhaltig aus Italien bezogen wird.

- Die Duftformeln sind einzigartig, da sie zwei geruchsneutrale, pflanzliche Inhaltsstoffe enthalten – eine patentierte Mischung – die synergetisch kombiniert, sich positiv auf das Wohlbefinden des Trägers auswirken und das Gefühl von Nervosität und Anspannung signifikant verringert.

- Enthält die Wurzel des mehrjährigen Krauts Makandi forskolin, Coleus forskohlii, ein Mitglied der Familie der Minzen, das seit dem Altertum in der indischen Ayurveda-Medizin verwendet wird. Ergänzt wird die Formel durch schwarzen Tee, Camellia sinensis, der in Südostasien beheimatet ist und seit über 5000 Jahren als Stärkungsmittel verwendet wird und in zeremoniellen Ritualen einen fast mystischen Status hat.

- Die visionären Duftkompositionen sind in schlichten Flakons abgefüllt mit einem modernen, serifenlosen Logo geschmückt.

- Der Name 'Fugazzi' ist eine Anspielung auf den italienisch-amerikanischen Sprachgebrauch der 70er Jahre. 'Fugazi', bedeutet so viel wie 'Fälschung' und wurde später von der Jugendkultur und den Leinwand-Mafiosi in den Sprachgebrauch übernommen. Die Schreibweise des Wortes mit dem doppelten Z geschrieben wird, macht aus dem Wort "Fälschung" ein Kunstwort – a absichtlich abstrakt gehalten.

Je nach Bedarf auf die Haut aufsprühen. Augenkontakt vermeiden.